Voyager3 – Lift Off 2.0

Andrew Android and portbunny2 on their way!

Open Moon´s Art Spinoff Voyager3,
formerly known as SPACEgarage,
has launched their 2. ExperienceReturnMission.

180 days after first launch, this time Andrew Android by Doris Hansen and portbunny2 by Anna Gatjal are the pilots of the weatherballoons´ space capsules.

Launchpad was located in Berlin, Körnerpark, a beautiful neobaroque park, embedded in the art festival `48h of Neukölln´: one borrough is for two days one art event.

Equipped with GPS and camera the stratonauts are carrying trilingual greetings with them in Polish, British and German.

Stratonauts portbunny and Gary, first crew 180 days ago, had a happy touchdown and returned a lot of messages.

We hope Andrew Android and portbunny are doing as well.

Hier ein paar Eindrücke:

and our first clip to this event taped by mars:

and here is the complete 23min coverage of the liftoff event showing some problems and how they are solved:

Open Moon auf dem LinuxTag 2011

Hey Moonies,

wie immer aber hat mars wieder ein paar gute Fotos von userem Vortrag auf dem LinuxTag geschossen.

Webgallery vom „letzten Vortrag am letzten Tag“ – wie wir angekündigt wurden :)

Thomas über OS im Weltraum

Die Video-Pipeline unserer Vorträge:

DortCon 2011

Zum ersten Mal überhaupt war Open Moon auf einer Science-Fiction Convention. Der Einladung auf den Chemnitzer LinuxTagen folgend, stellten wir unseren c-rove einmal einem ganz anderem Publikum vor.

Unser ConventionCapturing in Bild und Ton:

Glücklicherweise war der kanadische Science-Fiction Autor Charles Robert Wilson bereit, in einem kurzen Interview uns seine Einschätzung der privaten Weltraumfahrt zu geben.

Wir sind auf der DortCon

Vom 9. – 10. April sind wir auf der Dortmunder Science-Fiction Convention!

Mit eigenem Stand und einem Vortrag am Samstag von 16 – 17 Uhr, den die EVA-Crew gemeinsam hält, sind wir an diesem Wochenende die Schnittstelle zwischen Science und Fiction im Ruhrgebiet… –>Programm


Open Moon auf den Chemnitzer Linux-Tagen

Ein Vor-Ort-Report von BrEin

Unser Stand hatte wieder Begeisterung und Neugierde geweckt…

c-rove diorama in front of detail poster

–> Webgallery

Es gab viele interessante Gespräche mit vielen guten Vorschlägen und Ideen. Allem voran kam der Hinweis, bezüglich der Robotik und den Motoren für den Rover auf http://www.roboternetz.de

Wir haben auch gleich dort angefangen ein Wiki über den c-rove anzufertigen:

http://www.rn-wissen.de/index.php/C-rove

Ziel ist es natürlich alle bisher gewonnen Erkenntnisse und getroffenen Entscheidungen in diesem Wiki zu vereinigen und die legendäre Kompetenz von roboternetz zu nutzen. Der Anfang ist gemacht! Jeder, der sich auf diese Seite anmeldet, kann diesen Artikel editieren, ergänzen und verbessern.

Insbesondere fehlen uns noch Informationen zur Entstehungsgeschichte rund um das Thema Lizenzen.
Ein Hinweis auf OHANDA ist bereits gemacht.

Es gab auch eine näckige Ideen, Bot-Bausätze zu fertigen!
Heißt, wenn wir Prototypen haben, die funktionieren, diese als
Bausätze zu verkaufen. Sie hätten neben den finanziellen Nutzen auch noch die Funktion den Bekanntheitsgrad zu steigern und viele Ideen zu sammeln. Desweiteren würde es natürlich dem Opensourcegedanken gerecht werden. Nicht zu letzt hätten wir jede Menge Betatester! :-P

Es gibt auch einige Einträge auf der Liste für die Mailingliste.
Wollen wir hoffen, dass die Informationen und der Geist weiter getragen werden.

Anna is prepared Die Beamer-Wand, das Modell von der Mondlandschaft und
unser c-rove kamen gut an und haben viele Emotionen geweckt:
Begeisterung, Interesse, Neugier und natürlich gesunde Skepsis!
Nur eines blieb aus, die Scheu! Bei so manchen rabiaten Besuchern ist
Anna so manches Mal das Herz stehen geblieben.

Unsere lokalen Mitbewerber, die Part-Time-Scientists waren auch vor Ort und hielten einen Vortrag über ihren Fortschritt. Wäre vielleicht auch etwas für die nächsten Linux-Tage, es gab einige Anfragen und Viele hielten deren Vortrag für unseren und hatten sich schon darauf gefreut. Schade, dass man hier enttäuschen musste! Mit den Scientist hatten wir auch netten Kontakt und sie besuchten unseren Stand!

Mars bekam und nutzte auch gleich die Gelegenheit ein Interview für einen sächsischen regionalen Fernsehsender zu geben.

Nächsten Donnerstag, 24.03.2011, ab 20:00 gibt es noch gerne mehr Informationen:

c-base, 2. HH
rungestr.20
10179 berlin

Ask for Open Moon!

Einen schönen Gruß und in die Hände gespucct!!
BrEin

Open Moon auf dem 27c3!

We came in peace

Zum ersten Mal war Open Moon mit einem eigenem Stand auf dem Chaos Communication Congress im Berliner Congress Center.

Wir präsentierten die Idee hinter Open Moon und zeigten den aktuellen Entwicklungsstand des c-rove.

Viele fanden das Prinzip des verformbaren Rads nicht nur interessant, sondern auch verfolgenswert.
Sie haben uns für die Mond-Mission viel Glück gewünscht.

Und die Rakete inspirierte nicht nur einige Standbesucher, auch uns wurde wieder mal klarer, in welche Richtung es gehen soll.

In fairy dust we trust!

Lift Off !! Coverage

Hier ist Open Moons SPACEgarage clip:

Danke an alle Operatoren!

Tags:

Lift Off !!

SPACEgarage hat Gary in der SPACEcapsule und portbunny in die Stratosphäre geschickt!

Mit offiziellem „GO“ der Berliner Flugsicherung stiegen am 4. Advent gegen 17:30 zwei Wetterballone in den Winterhimmel auf.

An Bord: Gary mit der Grün blinkenden Capsel und portbunny in der Rot blinkenden Capsel.

Schöne Fotos gibt es in Jörg Reinhardts Galerie:

Ich arbeite noch am LiftOffClip, dankenswerterterweise hat reinhardt1975 Start und Vorbereitungen für uns:

Waiting for „GO“

Kurz vor dem Start

Start!

Und dann ist das Unglaubliche passiert!

Nach 6,5h MissionTime funkt portbunny zur Basistation:

Sichere Landung bei 52° 36′ 0″ N, 15° 54′ 0″ E 52.6°, 15.9°

Meine RescueTeam hat mich eingeladen mit ihnen Weihnachten zu feiern,
bevor es wieder zurück nach Berlin geht.

Connecting to MissionControl – Schnell nach Hause telefonieren…

und jetzt erst mal Party ;)

Tags:

Open Moon Design Commoonity hebt ab!

SPACEgarage Team Am 11. Dezember 2010 startet die Open Moon Design Commoonity ihr Kunstprojekt „SPACEgarage“

Görlitzer Park
U-Bhf Görlitzer Bahnhof
Berlin

52°29’40.16″N
13°26’33.04″E

ab 16:00 ****für Heißgetränke ist gesorgt****

Zwei Wetterballone werden in die Stratosphäre geschickt. Als Passagiere reisen weltraumtaugliche Kunstwerke mit. Doris Hansen funktioniert ihren Ballon zur SPACEcapsule um. Anna Gatjals „portbunny“ fliegt am liebsten mit Kopfhörern in unbekannte Höhen. Beide Ballone werden mit elektronisch gesteuerten Lichteffekten ausgerüstet, so dass wir ihren Aufstieg in den Berliner Horizont nachverfolgen können.

SPACEcapsule on snow

SPACEcapsule on snow

*
Portbunny on snow

Portbunny on snow

Lunik & Ranger werden diesmal auf dem Boden bleiben müssen. Diese Runde ging an die Testflugcrew. Sorry, Jungs!

In der dünnen Stratosphäre in ca. 25km Höhe zerplatzen die Ballons. SPACEcapsule und portbunny gleiten am Fallschirm zurück auf die Erde. Wieder gelandet, werden sie hoffentlich entdeckt und nach Berlin zurückgesendet.

Mission Executive und Flight Manager ist Neven Dološ, Gründer von c-base Open Moon.

Das Event ist die Initialzündung für den Projektraum SPACEgarage von Anna Gatjal, Neven Dološ und Doris Hansen. SPACEgarage wird künstlerische Ausstellungen eng mit wissenschaftlichen und technologischen Präsentationen verweben. Anlehnend an diese Idee werden beim LIFT OFF Eröffnungsevent zwei Kunstwerke zunächst sehr ungewöhnlichen physikalischen Bedingungen ausgesetzt und anschließend einem ungewissen Schicksal überlassen.

Das, was in der digitalen Welt alltäglich vor sich geht: Das Versenden von bits in den unübersehbaren Netzraum, geschieht hier ganz fassbar: Zwei analoge Informationseinheiten werden losgeschickt mit der Erwartung einer irgendwie gearteten Antwort. Vielleicht gelangen die Kunstwerke ja auch verändert oder nur Teile von ihnen zurück. Vielleicht hat jemand auch eine ganz neue Idee und schickt etwas völlig anderes zurück.

SPACEgarage will eine Produzentenplattform sein, in der Gründer gemeinsam ihre Produkte und Projekte präsentieren können. Das Projekt wurde im September 2010 als Raum für die gegenseitige Inspiration wissenschaftlich-technischer Denkarten und fiktional-künstlerischer Spekulationen gegründet. Das Visionäre als Verbindungsmoment soll dabei immer sichtbar bleiben.

Die Aufzeichnung des LIFT-OFF-Events wird im Rahmen des transmediale.11 satellite Programms „TRACE:ability“ im Februar 2011 auf der c-base gezeigt. Im günstigsten Falle könnten sogar die zurückgekehrten Artefakte präsentiert werden….

Doris Hansens fortlaufende Serie der Mikrowelten bildet ein kohärentes System aus Rauminstallationen, Objekten, Reliefen und Kleinskulpturen. Das synthetische Pop-Universum der freischaffenden Künstlerin lässt den Betrachtenden in utopisch-fremde Welten abschweifen. Dabei trifft er jedoch immer wieder auf wohlvertraute Formationen des terrestrischen Mikro- und Makrokosmos. Naturerscheinungen und Pflanzenformen sind Vorbilder, die nachgeahmt und dabei stilisiert und rhythmisiert werden. Die Auswahl des Materials und der Farbgebung erfolgt nach dem Kriterium größtmöglicher Künstlichkeit: Styropor, ausschließlich synthetische Textilien, Plastik und Knetmasse.

Anna Gatjal, freischaffende Bildhauerin M.A., lebt und arbeitet in Berlin, bezeichnet sich selbst als Vertreterin des „Minimal Pop“. Ihre Themen entlehnt sie oft der Science-Fiction-Literatur mit der Betonung auf Science. Ihre Heldinnen und Helden erscheinen in ihren Charakteristiken überzeichnet und comic-artig. In Installationen treten überlebensgroße Figuren in einen Dialog zu 3D-animierten Videoclips. Die Materialien sind in ihrem Gebrauch recht ungewöhnlich; Je nach Idee wird lackierter Marmor oder eine neues Material wie `Sikablock M450´ zum Einsatz gebracht. Realität und Virtualität fließen in Anna Gatjals Welträumen und Unterwasserwelten ineinander und zeigen dabei erstaunliche Möglichkeiten weiterer Dimensionen.

Neven Dološ konstruiert und programmiert neuartig konzipierte Luftschiffe. Sie funktionieren nicht mehr nur als einzelne maschinenartige Konstrukte, sondern auch, dem neuen Paradigma des ‚Internet of Things’ folgend, als Kommunikationsknoten, die z.B. sensorielle Flugzustandsinformationen in das Internet einspeisen. Ein Leitfaden für Umsetzung dieser Ideen sind die bereits seit längerem bekannten Konzepte des `Soft Computing’ und der Schwarmtechnologie.

Geplant sind weitere Kooperationen mit internationalen KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen, die eingeladen werden, in der SPACEgarage ihre Projekte vorzustellen.

Mit der Kunstpräsentation eng verwoben, werden wissenschaftliche Präsentationen und Forschungsberichte auf unkonventionelle Weise präsentiert.

Zunächst wird die SPACEgarage in der digitalen Welt agieren.
Ab 2011 soll dann ein Showroom in Berlin eröffnet werden.

Nachfragen zu den Produkten und Projekten bitte unter:

dolos@physik-technik.de

Der Pomerantz Report

William Pomerantz, Senior Director, Space Prizes | X PRIZE Foundation
berichtet vom Team Summit auf der Isle auf Man.
Open Moon ist mit einem Interview dabei: